Erstmal war ich sehr erfreut über die Möglichkeit überhaupt vorzuspielen. Schachfreund Gutt schlug mir direkt den Freitag vor, ist ja bei der kurzen Zeit zwischen den Runden der Stadtmeisterschaft nicht immer selbstverständlich. Die Anfahrt ging auch gut über die Bühne, Dank Wegbeschreibung des Gegner, der informativen Website (--> hier [3]) und dem geborgten Navi meines Weibes konnte auch nichts schiefgehen. 

Das Spiellokal der Bergischen Schachfreunde ist sehr geeignet für unser Hobby. Die Möbel zwar nicht mehr ganz neu, gibt es 2 große Räume, ein Getränkeautomat für warme Getränke, eine Küche mit Kühlschrank inkl. diverser Kalt-Getränke und insgesamt sehr ruhig. Bei meinem frühen eintreffen lief auch schon die erste Partie.

 Meine Leistung an diesem Abend war eher schlecht, die vom Schachfreund Gutt konsequent, gut, erfolgreich. Über solche Partien breite ich auch gerne mal den Mantel des Schweigens, da ich selbst aber über die 4. Runde der Stadtmeisterschaft nicht berichten kann erfülle ich hiermit meine Chronisten Pflicht. Ob einer meiner SVG Schachfreunde dazu kommt was zum eigentlichen Spielabend zu schreiben kann an dieser Stelle nicht versprochen werden. Dies gilt auch für Runde 5.

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