Immerhin waren sie dort (zusammen mit Bakhmatow) letztes Jahr vierter.
Mal schauen, was diesmal möglich ist.
Ich kann das ja in ein paar Tagen berichten, wenn ich mit Herrn Ljuboschiz telefonieren werde.
Timur
Immerhin waren sie dort (zusammen mit Bakhmatow) letztes Jahr vierter.
Mal schauen, was diesmal möglich ist.
Ich kann das ja in ein paar Tagen berichten, wenn ich mit Herrn Ljuboschiz telefonieren werde.
Timur
jetzt weiß ich auch, warum die Herren Rotstein, Khanukov unf Ljuboschitz nicht anwesend waren - die vertreten nämlich unser Rheinland bei der europ. Mannschaftsmeisterschaft in Drääääsden...
da unser Webmaster erstmal untergetaucht ist, muss ich wohl die Berichterstattung vertretungsweise übernehmen.....
Das Bürgerhaus präsentierte sich schon wieder karnevalsfrei - keine bunten Lampen und keine getrockneten Lachen von irgendwas ehemals Flüssigemauf dem Boden - da merkten auch die Spitzenbretter, dass die lustige Zeit vorbei ist und nun gegen annähernd gleich starke Gegner um den Turniersieg gerungen werden muss. Das dieses Ziel durchaus auch mit Kurzremisen erreicht werden soll, zeigten die Herren Rotstein und Khanukov, besser gesagt, sie zeigten nicht einmal das, denn beide hatten wohl das remis bereits im Vorfeld vereinbart. Wesentlich kämpferischer zeigten sich da Markus Balduan und Kevin Krug, der in der Vorrunde etwas überraschend gegen Michael Negele gewonnen hatte. Nach spannendem Verlauf konnte sich letztlich der FM durchsetzen und führt nun mit 4 Punkten alleine die Tabelle an
Aus unserer Sicht gestaltete sich diese 4. Runde als weitgehend nicht zufriedenstellend - Andreas Schmitz hatte ja bereits un euner vorhezogenen Partie gegen Oswald Schüppen verloren, dem folgte am Spielabend recht schnell Thomas Granz. Gegen Beata Kocur unterschätzte er wohl zu lange einen brachialen Angriff auf den eigenen König und wurde dann leider auf f7 mattgesetzt.
Andreas Morsch spielte gegen Heinrich Schüppen remis - ein Ergebnis, mit dem er nach eigenen Angaben zufrieden war, auch weil Heinrich Schüppen wohl in einigen Zügen hätte besser spielen können. Schließlich endete die Partie in einem Dauerschach und friedlichem Händeschütteln.
Ich selber musste gegen Volker Epding ran. Im Vorfeld hatte ich mir einige Partien meines Gegners angesehen und war nicht begeistert von der Aussicht, noch eine langweilige positionelle Partie spielen zu müssen und mich am Ende der besseren Endspieltechnik beugen zu müssen. Also spielte ich eine mir nur wenig bekannte scharfe Eröffnungsvariante und hatte Glück, dass mein Gegner auch nur unzureichende theoretische Kenntnisse besaß. So kam ich in Vorteil, hatte aber noch Befürchtungen, mich einem nicht zu unterschätzenden Gegenspiel ausgesetzt zu sehen. So nahm ich eine angebotene Zugwiederholung dankbar an und freute mich über den halben Punkt Zu Hause lehrte mich aber fritz recht schnell, dass das befürchtete Gegenspiel nicht gefährlich war und ich die Partie durchaus hätte gewinnen können.
Frank Düster spielte gegen Tilman Schülke und hatte zwei Türm und zwei Mehrbauern gegen Turm, Läufer und Springer. Leider konnte ich das Ende nicht mehr erleben, die anwesenden Groupies von Frank hofften auf einen ganzen Punkt, hielten aber ein remis für das wahrscheinlichte Ergebnis.
Ansonsten business as usual, die Favoriten setzten sich in der Regel durch, einige Partien (Birnkott) waren noch nicht entschieden und einige Überraschugen waren zu vermelden. Frank Jankowiak verlor durch Dameneinsteller gegen Uwe Bayer, Ilja Dudenhefner remisierte gegen Armin Cremerius und Benjamin Knipp gewann gegen Alfons Teuber......
Und jetzt wartet alles auf die Auslosung zur fünften Runde....
MF ( der hofft, nichts wichtige vergessen zu haben)
Diese Angaben basieren auf den Useraktivitäten der letzten 60 Minuten.